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Solidus & Koppert Cress: Gemeinsam auf dem Weg zu zukunftsfähigen nachhaltigen Verpackungen
Solidus und Koppert Cress haben sich zusammengeschlossen, um nachhaltige Verpackungen zu entwickeln, die den CO2-Fußabdruck reduzieren, die Recyclingfähigkeit verbessern und gleichzeitig die hohe Qualität der Koppert Cress-Produkte gewährleisten.
In einer kürzlich erschienenen Podcast-Episode erzählt Jesse Rep, Leiter der Abteilung Nachhaltigkeit bei Solidus, wie es zu der Partnerschaft zwischen den beiden Unternehmen kam. Solidus hat mit seinem Fachwissen über nachhaltige Verpackungen zur Entwicklung nachhaltiger und kreislauffähiger Verpackungen für Koppert Cress beigetragen.
Koppert Cress, weltweit bekannt für seine Mikrokräuter und essbaren Blüten, beliefert Spitzenköche und legt großen Wert auf Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft. Dieses Engagement geht über nachhaltige Anbaumethoden hinaus und umfasst auch umweltfreundliche Verpackungslösungen. Durch die Zusammenarbeit mit Solidus stellt Koppert Cress sicher, dass die Verpackungen nicht nur die Produkte optimal schützen, sondern auch zu einer nachhaltigeren Welt beitragen.
Nachhaltige Verpackungen und zirkuläre Prozesse
Bei Solidus steht die Kreislaufwirtschaft im Mittelpunkt. „Unsere Verpackungen bestehen aus Vollpappe, die zu mehr als 90 % aus recyceltem Papier hergestellt wird und bis zu 25 Mal recycelt werden kann“, erklärt Jesse. Das macht sie zur idealen Wahl für Koppert Cress, die das Abfallaufkommen bei ihren Endkunden so gering wie möglich halten wollen.
Die Zusammenarbeit führte zur Entwicklung maßgeschneiderter Verpackungslösungen, die speziell für den Schutz und die Präsentation der empfindlichen Produkte von Koppert Cress entwickelt wurden. Durch die Wahl der nachhaltigen Verpackungen von Solidus garantiert Koppert Cress nicht nur die Qualität seiner Produkte, sondern auch einen optimalen Schutz vor Feuchtigkeit, wodurch die Frische dieser empfindlichen Produkte erhalten bleibt.
Von Plastik zu erneuerbarem Karton: die Zusammenarbeit mit Koppert Cress
Die Partnerschaft zwischen Solidus und Koppert Cress konzentriert sich auf die Umstellung von Kunststoffverpackungen auf Kartonverpackungen, wobei Nachhaltigkeit und Funktionalität im Vordergrund stehen. Das Solidus Techno Centre hat sein Fachwissen eingesetzt, um Kunststoffverpackungen durch eine erneuerbare Kartonalternative zu ersetzen. Diese neue Verpackung ermöglicht eine Reduzierung der CO₂-Emissionen um 75 % im Vergleich zur Kunststoffvariante und ist für Köche und Endverbraucher praktischer. Nach Gebrauch kann der Karton einfach über den Papier- und Kartonrecyclingkreislauf entsorgt werden, der in Europa eine Recyclingquote von über 80 % aufweist.
Die Entwicklung dieser Verpackung erfolgte in einem iterativen Prozess. Das Solidus Techno Centre lieferte mehrere Prototypen, die von Koppert Cress unter realen Bedingungen, unter anderem in professionellen Küchen, getestet wurden. Das Feedback von Köchen und Restaurantmitarbeitern wurde genutzt, um das Design weiter zu optimieren, so dass die aktuelle Verpackung nicht nur nachhaltiger ist, sondern auch perfekt auf die Bedürfnisse der Endverbraucher abgestimmt ist.
Gemeinsame Innovation mit Unterstützung des Solidus Techno Centre
Die Ambitionen von Solidus und Koppert Cress gehen über die bisherigen Erfolge hinaus. Beide Unternehmen setzen ihre Zusammenarbeit fort, um Verpackungen noch nachhaltiger zu machen. Das Solidus Techno Centre hat innovative Lösungen entwickelt, darunter vollständig faserbasierte Verpackungen, die ähnliche Feuchtigkeitsbarriereeigenschaften aufweisen wie Kunststoffalternativen. Diese vollständig erneuerbaren Verpackungen sind frei von fossilen Rohstoffen und bieten eine Alternative zu einer Vielzahl anderer Verpackungsmaterialien.
Solidus und Koppert Cress zeigen, wie Innovationen im Verpackungsbereich zu einer nachhaltigeren Zukunft für Umwelt und Endverbraucher beitragen können. Ihre Zusammenarbeit beweist, dass Nachhaltigkeit und Funktionalität Hand in Hand gehen können.
Für weitere Einblicke in die Partnerschaft mit Koppert Cress, hören Sie sich den vollständigen Podcast an:
- Auf Spotify (auf Niederländisch): https://open.spotify.com/episode/0tdIZ7O9xQVP35f5WbwXUj
- Auf YouTube (mit englischen Untertiteln): https://youtu.be/Fqjae4Jpzak